Selbstverständlichkeit. Ein Wort, das mich immer wieder beschäftigt.
Und ein gewünschter Zustand, den auch meine Kundinnen immer wieder mit in die Coaching-Sessions bringen.
Doch was bedeutet Selbstverständlichkeit?
Das ist ein Stück weit natürlich individuell.
Ich habe für mich folgende Kriterien dafür festgelegt:
Mein Sein, dass es mir gut geht, und dass ich in meinen vollen Ausdruck kommen kann, darf eine Selbstverständlichkeit sein. Oder werden. Wir dürfen auch hier auf der Reise sein, ohne Perfektion anstreben zu wollen.
Ob mir selber das tagtäglich gelingt? Nein, natürlich nicht. Ich bin ein Mensch. Ich habe blinde Flecken. Und ich habe Konditionierungen – gerade als Frau: Nichts falsch machen, nicht nerven, nicht aufmüpfig sein, nicht bla bla bla.
Gleichzeitig habe ich ein grosses Freiheitsbedürfnis. Ich möchte nach meinen Vorstellungen leben, in meiner Kraft sein, ich möchte glücklich sein und mit mir selber verbunden.
Und darum übe ich mich jeden Tag in meiner eigenen Selbstverständlichkeit.
Herzlich,
Sandra
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