Die Adventszeit kann einem ganz schön zusetzen. Dabei sollte sie doch der Auftakt auf die (be)sinnlichen Feiertage sein.
Jedoch hagelt es Einladungen für Apéros und Weihnachtessen, von allen Seiten fordern familiäre, berufliche und gesellschaftliche Verpflichtungen unsere Zeit und Aufmerksamkeit. Manches davon mehr, manches weniger vergnüglich.
Schon beim Gedanken daran wirst du etwas müde (oder gestresst!), stimmt’s?
Was dem Wohlergehen auch nicht gerade hilft: Der Zucker lockt an allen Ecken, der Alkohol fliesst stetig – hier ein Glühwein, dort ein Prosecco.
Mit diesen 6 Tipps kommst du gesund und entspannt durch die Adventzeit.
WARNUNG: Sie funktionieren nur bei Anwendung!
Beschränke deinen Alkoholkonsum auf 2 x pro Woche. So hast du viel mehr Energie!
Greife auf Getränke zurück wie z.B.
PS. So findest du ganz nebenbei heraus, ob dir ein Event auch ohne Alkohol noch Spass macht! Und du inspirierst dein Umfeld ;)
Ja, ich liebe Zimtsterne & Co auch. Und ich möchte hiermit auch nicht sagen, man solle in der Adventszeit komplett darauf verzichten, das wäre ja auch wieder schade.
Gönne dir ganz bewusst ab und zu eine Schlemmerei. Und schaffe eine gesunde Basis.
Wenn du bis jetzt eine regelmässige – am besten tägliche Meditationspraxis (oder Journaling/Yoga/irgendeine Form der Ruhe und Achtsamkeit betreibst) – hör jetzt auf keinen Fall damit auf. Dieser Pol der Stille ist jetzt so wichtig wie wahrscheinlich das ganze Jahr nicht.
Und wenn du nichts davon tust, beginne jetzt. Nutze eine der folgenden Möglichkeiten oder eine Mischform davon. Ab 3 Minuten bist du dabei. Lieber kürzer, dafür ganz konsequent täglich. Wenn du 5 oder 10 Minuten investieren kannst, umso besser. Aber wie gesagt, ab 3 Minuten bist du dabei – und soviel Zeit haben ALLE.
Am besten schaffst du dir jeden Morgen gleich nach dem Aufwachen Raum für dieses tägliche Ritual.
Statt es auf das neue Jahr zu schieben: Beginne JETZT, wieder regelmässig ins Gym, Yoga oder Tanzen zu gehen, oder eben, was dir bewegungsmässig zusagt. Glaub mir, es gibt keine bessere Zeit.
Und gönn dir danach – wenn das dein Ding ist – Erholung mit Saunagängen oder im Dampfbad. Vielleicht auch mal ein Besuch im schönen Hammam Basar in Zürich mit vegi-veganem Restaurant? Hier kannst du in die Welt der Entspannung und dir den Stress förmlich von Leib waschen.
Pack dich warm ein und geh raus. Ein Waldspaziergang, dem Fluss oder See entlang, durch den Park: Die Natur erdet uns wie kaum etwas anderes, und die Begegnung mit ihr ist auf die ein oder andere Weise auch in der Stadt möglich.
Und wenn’s etwas Frecher sein soll: Nimm es dir raus (siehe nächster Punkt) und fahr einen Tag oder sogar ein Wochenende in die Berge.
Frage dich mal ganz ehrlich: Musst du an jedem Event dabei sein? Was passiert, wenn du am ein oder anderen Ort einfach nein sagst? Bedenke: ein solches Nein ist oft ein Ja zu dir. Und doch, das kannst du und das darfst du. Soviel Selflove muss sein.
PS. Aber sag natürlich ja zu Treffen mit Leuten, die dich inspirieren und dir Energie geben, bei denen du dich aufgehoben fühlst. Ein paar gute Kriterien übrigens, wie du deinen Freundeskreis grundsätzlich gestalten solltest.
2 Kommentare
Sandra
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