Kundalini Yoga

Yoga des Bewusstseins

Im Kundalini Yoga wollen wir unsere Lebenskraft stärken, unsere Energie aktivieren und damit Potential entfalten. Durch einfache, oft von intensiver Atmung begleitete Übungen stimulieren wir Bereiche im Körper und im Gehirn.

Wir nutzen dafür alles, was wir – mit eben diesem menschlichen Körper und Gehirn – zur Verfügung haben. Dazu ein paar (bei weitem nicht vollständige!) Angaben.

Siehe auch Manual S. 9.

Asanas – Körperübungen

Die Haltungen im Kundalini Yoga sind grundsätzlich nicht besonders schwierig. Die Herausforderung liegt oft in der Länge der Übung (meist 2-4 Minuten, oder auch deutlich länger) und der Kombination mit der intensiven Atmung.

Mudras – Gesten

Mudras sind Gesten, die meist mit Händen und Fingern ausgeübt werden. Sie lenken Energien und stimulieren Bereiche im Gehirn. 

Meditation – Fokus

Rückzug der Sinne, Konzentration, die Disziplinierung des Geistes... Darum geht es unter anderem bei der Meditation. Im Kundalini werden die meisten Meditationen mit Mantras, Pranayama und Mudras kombiniert.

Mantra – Musik, Stimme und Klang

Mantras werden entweder gesungen (gechantet) oder in monotoner Weise rezitiert. Sie helfen beim Lösen von Blockaden und unterstützen den Fokus des Geistes. Und: sie machen happy!

Pranayama – Atemtechniken

Im Kundalini Yoga werden verschiedene Atemtechniken praktiziert. Das Ziel dieser Atemtechniken, ist das bewusste Lenken und/oder Steigern der Energie. Die wohl bekannteste Technik ist dabei der Feueratem, vorgestellt im untenstehenden Video.